Mehr Größe und mehr Komfort für den Q3

Generation zwei des Audi Q3 präsentiert sich nicht nur mit neuer Optik, sondern bietet dank reichlich Platz, umfassender Variabilität und vielen praktischen Details einen deutlich gesteigerten Nutzwert. Wie die Top-Modelle der Marke verfügt er jetzt über ein digitales Cockpit und ein großes MMI touch-Display. Zahlreiche Infotainment-Lösungen aus der Oberklasse vernetzen das Fahrzeug mit seiner Umwelt. Beim Parken, in der Stadt und auf der Langstrecke unterstützen neue Assistenzsysteme. Diese erhöhen zusätzlich den Komfort, genauso wie das weiterentwickelte Fahrwerk.

 

 

 

Audi präsentiert die zweite Generation des Q3. Foto: Audi

Der neue Q3 tritt jetzt deutlich sportlicher auf als sein Vorgänger. Der Singleframe im Oktagon-Design und große seitliche Lufteinlässe kennzeichnen die Front. Acht vertikale Stege gliedern den Kühlergrill mit seinem markanten Rahmen und spiegeln den SUV-Charakter wider. Die Scheinwerfer sind schmal und laufen nach innen keilförmig zu. Audi liefert sie in drei Ausführungen, alle mit LED-Technologie. An der Spitze des Angebots stehen die Matrix LED-Scheinwerfer, deren adaptives Fernlicht die Straße intelligent ausleuchtet. Ein Highlight in der Seitenansicht ist die symmetrische Leuchten-Grafik von Scheinwerfern und Rückleuchten. Die Schulterlinie verbindet sie formal. Die Konturen zitieren die quattro-Genetik der Marke und lassen den SUV noch breiter wirken; die farbig abgesetzten Radlaufblenden betonen den Offroad-Look. Unterstützt von einem langen Dachkantenspoiler, der die Heckscheibe zudem seitlich flankiert, verleihen die stark geneigten D-Säulen der Linienführung auch optisch einen Vorwärtsdrang.

Kunden haben auch bei diesem Fahrzeug zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. So gibt es z.B. eine Kontrastlackierung für die Anbauteile im unteren Bereich der Karosserie. Beim S line Exterieurpaket präsentieren sich Stoßfänger, Schwellerleisten und Diffusor besonders sportlich. Insgesamt stehen elf Lackfarben zur Wahl. Für das Interieur gibt es drei Ausstattungslinien, die frei mit den drei Exterieurpaketen kombinierbar sind.
Der Innenraum setzt das Design des Exterieurs fort und weist viele Anklänge an die Oberklasse-Modelle der Marke auf. Die Instrumententafel ist zweistufig gestaltet: Ihr oberer Teil integriert die Luftausströmer, der untere die große, achteckige Fläche in Black Panel-Optik. Sie variiert das Motiv des Singleframes und wird von einer breiten Chromleiste eingerahmt. Die schwarz-hochglänzende Blende umfasst das zentrale Element des neuen Bedienkonzepts: das MMI touch-Display. Es ist gemeinsam mit der darunter liegenden Bedieneinheit für die Klimaanlage um 10 Grad zum Fahrer geneigt. Auch das Tastmodul für die Lichtfunktionen, das den Drehregler des Vorgängermodells ablöst, fügt sich links vom Lenkrad in das Panel ein. Alle Anzeigen, Tasten und Regler sind ergonomisch platziert.

Bei den Farben und Materialien hat Audi ebenfalls ein neues Konzept entwickelt. Kunden können zwischen drei Varianten wählen – der Basisversion, der Audi design selection und dem S line Interieurpaket. Beide Pakete enthalten die Sportsitze, die auf Wunsch mit einer Kombination aus Leder/Kunstleder und Alcantara bezogen sind. Eine völlig neue Option sind die Alcantara-Flächen an der Instrumententafel und an den Armauflagen der Türen. Sie sind in drei Farben erhältlich, darunter ein kräftiges Orange.

Im Dunkeln setzt das Kontur-/Ambientelichtpaket – Serie bei der Audi design selection – gezielte Lichtakzente an der Mittelkonsole und den Türen. Es lässt sich in 30 Farben regeln und beleuchtet auch das Ablagefach unter der Instrumententafel sowie den quattro-Schriftzug über dem Handschuhfach bzw. die Audi-Ringe bei frontangetriebenen Modellen. Weitere Top-Extras sind die Zweizonen-Klimaanlage, die Standheizung, das beheizbare Lenkrad und das Panorama-Glasdach.

Der neue Q3, der auf dem Modularen Querbaukasten des Volkswagen-Konzerns basiert, ist in fast allen Dimensionen gewachsen und positioniert sich so im oberen kompakten SUV-Segment. Er ist 4.485 mm lang und überbietet seinen Vorgänger damit um 97 mm. In der Breite hat er um 25 mm auf 1.856 mm zugelegt, ist mit 1.585 mm aber 5 mm flacher als die erste Q3-Generation. Sein um 77 mm auf 2.680 mm gestreckter Radstand sorgt für ein deutlich verbessertes Platzangebot.

SUV-typisch bietet der Wagen einen bequemen Einstieg und gute Übersicht, zugleich aber eine sportliche Sitzposition. Das Lenkrad steht entsprechend steil. Die Sitze – auf Wunsch elektrisch einstellbar – bieten den gleichen Komfort wie in der nächst größeren Fahrzeugklasse. Ein Highlight ist die serienmäßig hochvariable Raumaufteilung: So lässt sich die Rückbank um 150 mm längs verschieben. Ihre dreifach geteilten Lehnen im Verhältnis 40:20:40 sind in sieben Stufen neigungsverstellbar. Optional gibt es eine Mittelarmlehne für die Fondpassagiere, die serienmäßig zwei Cupholder integriert.

Je nach Position von Rückbank und Lehnen bietet der Gepäckraum 530 bzw. 675 Liter Volumen. Mit umgeklappten Lehnen sind es 1.525 Liter. Der Ladeboden lässt sich in drei Niveaus variieren, wobei die niedrige Ladekante von 748 mm das Verstauen von schwerem Gepäck erleichtert. Wird die Hutablage nicht benötigt, findet sie unter dem Ladeboden Platz. Für zusätzlichen Komfort auf Reisen liefert Audi optional das Ablage- und Gepäckraumpaket. Neben Netzen an den Rückseiten der Vordersitze und einem Ablagefach unter dem Beifahrersitz beinhaltet es unter anderem ein Gepäckraumnetz sowie LED-Strahler in der Heckklappe für eine beladungsunabhängige Ausleuchtung. Den mühelosen Zugang zum Kofferraum ermöglicht die elektrische Heckklappe. In Verbindung mit dem Komfortschlüssel lässt sie sich auch per Fuß-Geste öffnen und schließen.

Das Bedien- und Anzeigekonzept des neuen Q3 präsentiert sich von Grund auf neu – Audi hat die analogen Instrumente abgeschafft. Schon bei der Serienausstattung MMI Radio gibt es ein digitales Kombiinstrument mit 10,25 Zoll Diagonale, das der Fahrer per Multifunktionslenkrad bedient. In der ersten Optionsstufe MMI Radio plus kann der Kunde das Kombiinstrument auf Wunsch zum Audi virtual cockpit mit zusätzlichen Funktionen aufrüsten. Es integriert beispielsweise die MMI-Funktionen und zeigt neben Geschwindigkeit und Drehzahl auch Informationen zu Musiktiteln und Audi connect-Diensten an. Hat der Kunde die Navigation hinzugebucht, erscheint auch die Navigationskarte. Der Fahrer kann die Darstellung entsprechend seiner Bedürfnisse konfigurieren und hat alle Daten im direkten Blickfeld. Zudem befindet sich beim MMI Radio plus im Zentrum der Instrumententafel ein MMI touch-Display mit 8,8 Zoll Diagonale. Bei der Top-Ausstattung MMI Navigation plus misst dieser Touchscreen 10,1 Zoll. Die Anzeigen erscheinen im 10,25 Zoll großen Audi virtual cockpit, das der Kunde auf Wunsch zur Version mit 12,3 Zoll Diagonale upgraden kann. Der Fahrer kann auf ihm drei unterschiedliche Ansichten aufrufen, darunter eine neue, besonders sportliche Darstellung.

Darüber hinaus verfügt der Wagen mit MMI Navigation plus über eine neue, natürlich-sprachliche Steuerung. Sie versteht auch freie Formulierungen. Bei Bedarf stellt der clevere Dialogmanager Rückfragen, erlaubt Korrekturen, bietet Auswahlmöglichkeiten und akzeptiert, wenn man ihm ins Wort fällt.

Die MMI Navigation plus bietet technisch die gleichen Funktionen wie in den oberen Segmenten – auch hier setzt der SUV einen neuen Standard in der Kompaktklasse. So erkennt die Navigation beispielsweise die Vorlieben des Fahrers auf Basis der gefahrenen Strecken. Dadurch kann sie ihm passende Routenvorschläge machen. Die Berechnung erfolgt – parallel zur Planung im Auto – auf den Servern des Karten- und Navigationsdienstleisters HERE, die dafür Echtzeit-Daten aus der gesamten Verkehrslage nutzen.

Das optionale Zusatzpaket Audi connect Navigation & Infotainment plus enthält darüber hinaus weitere innovative Dienste, darunter Google Earth. Mittels hochauflösender Satellitenbilder sorgt es für eine realitätsgetreuere Darstellung und erleichtert die Orientierung. Gleiches gilt für die neuen, detaillierten 3D-Modelle von vielen europäischen Großstädten. Auch das Hybridradio ist hier Bestandteil. Es wechselt je nach Signalstärke eines Senders automatisch zwischen FM, DAB und dem Online-Stream, um immer den bestmöglichen  Empfang zu gewährleisten. In Verbindung mit dem optionalen Paket Audi connect Navigation & Infotainment plus beantwortet die natürliche Sprachbedienung Anfragen nicht nur mit onboard abgelegten Informationen, sondern auch mit dem detaillierten Wissen aus der Cloud – so wie schon beim neuen A8. Der Online-Abgleich verbessert sowohl die Erkennungsrate, als  auch die Ergebnisse. So ist es für den Q3 ein Leichtes, Sonderziele zu finden. Dazu erscheinen passende Informationen wie z.B. Fotos, Öffnungszeiten und Besucherbewertungen.

Viele Funktionen von Audi connect sind in der myAudi App gebündelt. Sie vernetzt das Smartphone des Kunden mit dem Fahrzeug – so lassen sich z.B. Navigationsrouten nahtlos übertragen. Steigt der Nutzer in sein Auto, wird die Zielführung auf dem Bordmonitor fortgeführt. Wenn er am Ende seiner Fahrt den Q3 verlässt, navigiert ihn das Smartphone weiter zu seinem nächsten Ziel. Außerdem ermöglicht die App Musik-Streaming und überträgt den Smartphone-Kalender ins MMI. Des Weiteren kann der Benutzer über die myAudi App sein Auto mit dem Smartphone aus der Ferne ver- und entriegeln, den aktuellen Fahrzeugstatus einsehen, die Parkposition lokalisieren oder die optionale Standheizung bedienen.

Verschiedene Hardware-Bausteine ergänzen das Infotainment-Angebot. Die Audi phone box koppelt das Smartphone des Besitzers an die Autoantenne und lädt es induktiv. Um Musik vom MP3-Player, USB-Stick oder Smartphone über die Lautsprecher im Auto abzuspielen, bietet der Q3 zwei USB-Anschlüsse – einer davon entspricht dem neuen Typ C. Dieser bietet schnellere Übertragungsraten und dank einem symmetrischen Stecker eine einfache Verbindung. Ergänzend gibt es zwei USB-Buchsen und eine 12-Volt-Steckdose für den Fond. Das Audi smartphone interface stellt Kontakt zu den iOS- und Android-Handys der Kunden her und bringt deren Umgebung Apple Car Play oder Android Auto auf das MMI-Display.

Für einen räumlichen Klang sorgt das Bang & Olufsen Premium Sound System mit virtuellem 3D-Sound. Er wird durch vier zusätzliche Lautsprecher in der Instrumententafel und jeweils einen in der D-Säule erzeugt. Ein spezieller Algorithmus, den Audi gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut entwickelt hat, verleiht dem Klangbild große Weite und Tiefe – der Innenraum des Q3 wirkt akustisch größer. Das Soundsystem nutzt insgesamt 15 Lautsprecher und liefert eine Gesamtleistung von 680 Watt.

Auch bei den Assistenzsystemen fährt der neue Q3 an der Spitze seiner Klasse. Highlight ist der Adaptive Fahrassistent, der optional in Kombination mit S tronic erhältlich ist. Er integriert die Funktionen des adaptiven Geschwindigkeitsassistenten, des Stauassistenten und des Spurführungsassistenten. Damit unterstützt er den Fahrer bei der Längs- und Querführung – speziell auf Langstrecken ein deutlicher Komfortgewinn. Gleiches gilt für die Spurwechsel-warnung. Erkennen die beiden Radarsensoren am Heck ein Fahrzeug im toten Winkel oder ein sich schnell von hinten annäherndes Fahrzeug, leuchtet eine Warn-LED am entsprechenden Außenspiegel auf.

Entlastung beim Rangieren bietet das Fahrzeug unter anderem mit dem Parkassistent. Er steuert den SUV selbsttätig in Parklücken und wieder heraus. Der Fahrer muss nur noch Gas geben, bremsen und schalten. Will er rückwärts aus einer Querparklücke oder einer engen Einfahrt setzen, wird der Querverkehrassistent aktiv. Das System beobachtet das Umfeld nach hinten mit zwei Radarsensoren und warnt in kritischen Situationen. Eine weitere hilfreiche Funktion sind die vier Umgebungskameras. Sie zeigen die unmittelbare Umgebung bei Fahrt bis 10 km/h auf dem großen Infotainment-Bildschirm an. Per Touch-Bedienung kann der Fahrer zwischen verschiedenen Ansichten umschalten. Neben der virtuellen Sicht von oben, der Rückfahrkameraansicht und der 180° Panoramaansicht vorn und hinten gibt es einen Detail-Blick auf die vorderen und hinteren Räder. Damit kann der Fahrer sein Auto exakt an einen Bordstein heranfahren.

Standardmäßig ist der Q3 mit dem Sicherheitssystem Audi pre sense front ausgestattet. Es erkennt kritische Situationen mit Fußgängern, Radfahrern und anderen Fahrzeugen per Radar und warnt den Fahrer optisch, akustisch sowie haptisch. Wenn nötig, veranlasst es eine Vollbremsung. Ebenfalls zum Serienumfang gehört die Spurverlassenswarnung. Sie ist ab ca. 60 km/h aktiv und hilft, ein unbeabsichtigtes Verlassen der Fahrspur zu vermeiden. Hat der Fahrer keinen Blinker gesetzt und das Auto droht die Begrenzungslinie zu überfahren, unterstützt das System mit korrigierenden Lenkeingriffen. Auf Wunsch kann der Fahrer eine zusätzliche Vibration am Lenkrad einstellen.

Zum Verkaufsstart liefert Audi den neuen Q3 mit vier Motorisierungen, drei Benziner und einem Diesel in Kombination mit Front- oder quattro-Antrieb. Ihre Leistungsspanne reicht von 110 kW (150 PS) bis 169 kW (230 PS). Alle Motoren sind Vierzylinder-Direkteinspritzer mit Turboaufladung. Sie arbeiten kraftvoll, kultiviert und effizient. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Handschalter oder eine schnell schaltende Siebengang S tronic. Abseits befestigter Straßen sorgt der permanente Allradantrieb für hohen Fahrspaß mit optimaler Traktion und souveräner Stabilität. Per Tastendruck aktiviert, hält der optionale Bergabfahrassistent an einem steilen Gefälle die voreingestellte Geschwindigkeit.

Wendig in der Stadt, agil auf der Landstraße, ausgewogen auf der Autobahn – das Fahrwerk des bietet eine breite Spreizung. Geblieben ist der sportliche Charakter des Vorgängermodells, verstärkt jedoch um ein deutliches Plus an Komfort. So pariert der neue SUV Unebenheiten gelassen – auch durch den längeren Radstand. Auf Wunsch kann der Fahrer die Charakteristik seines Q3 je nach Fahrsituation, Straßenzustand oder persönlichen Bedürfnissen über das Fahrdynamiksystem Audi drive select variieren. Es bietet sechs Profile – von betont komfortabel über besonders effizient bis ausgeprägt sportlich. Das System beeinflusst neben Gasannahme, Lenkung und Schaltcharakteristik der S tronic auch das optionale Fahrwerk mit Dämpferregelung. Hier messen Sensoren die Bewegung aller vier Räder sowie die Beschleunigung in Längs- und Querrichtung. Entsprechend werden die Dämpfer den Fahrbahnbedingungen und der Fahrsituation angepasst. Das Resultat ist eine gesteigerte Dynamik bei noch höherem Komfort. Alternativ gibt es das Sportfahrwerk – Serie beim S line Exterieurpaket – mit einer strafferen Feder-/Dämpferabstimmung sowie die Progressivlenkung. Ihre Übersetzung wird mit wachsendem Lenkeinschlag immer direkter, womit sie stark zur Leichtfüßigkeit des Wagens beiträgt.

Der neue Q3 fährt im ungarischen Werk Győr vom Band. Im November 2018 erfolgen die Auslieferungen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Serienmäßig ist der kompakte SUV mit dem digitalen Kombiinstrument, MMI Radio inklusive Bluetooth, Multifunktions-Lederlenkrad, Klimaanlage und LED-Scheinwerfern ausgestattet. Für hohe Variabilität sorgen die längs- und neigungsverstellbare Rückbank, der höhenverstellbare Ladeboden sowie zahlreiche Ablagefächer. Von den Assistenzsystemen unterstützen ab Werk die Spurverlassenswarnung, Audi pre sense front, der Licht-/Regensensor und der einstellbare Geschwindigkeitsbegrenzer.

Zum Marktstart bietet Audi seinen Kunden ein Editionsmodell an, das zahlreiche Extras vereint. Für einen betont sportlichen Auftritt sorgt hier das S line Exterieurpaket, bei dem viele Details zusätzlich farbig hervorgehoben sind. Auch das Sportfahrwerk, 20-Zoll-Räder und Matrix LED-Scheinwerfer gehören zur Ausstattung. Exklusiv beim Editionsmodell sind die Audi Ringe im Singleframe und die Modellbezeichnung am Heck in Schwarz ausgeführt. Als Lackierungen stehen die Farben Pulsorange und Chronosgrau zur Wahl. Zu den Highlights im Interieur zählen Sportsitze mit spezifischen Kontrastnähten, das abgeflachte Lederlenkrad, das Kontur/Ambientelicht und Applikationen in Aluminiumoptik. Elemente der Instrumentafel und der Armauflagen in den Türen sind in Alcantara ausgeführt. Quelle: Audi / DMM