So bezahlt man Geschäftsessen

AirPlus, einer der führenden globalen Anbieter von Bezahl- und Abrechnungslösungen, hat zusammen mit einem Berliner Start-up die App „dine+go“ entwickelt, die das Bezahlen von Geschäftsessen deutlich vereinfacht.

Weltweit schicken Unternehmen ihre Mitarbeiter jedes Jahr auf eine Vielzahl von Geschäftsreisen – Tendenz steigend. Bei den Ausgaben fallen etwa 13 % auf berufliche Restaurantbesuche. Nun hat AirPlus zusammen mit dem Berliner Start-up „Orderbird“ eine mobile App entwickelt, welche das Bezahlen in Restaurants vereinfachen soll.

Mit  „Dine+go“ (https://dineandgo.com/ ) kann der Reisende, ohne erst die Rechnung beim Servicepersonal bestellen zu müssen, sofort per Smartphone bezahlen. Die Rechnung wird später in das Abrechnungssystem des Unternehmens integriert, sodass die Mitarbeiter sie weder ausdrucken noch einreichen müssen. Weitere benötigte Daten zu Gast und Ausgaben lassen sich mobil direkt in der App ergänzen. Möglich ist eine solch digitale Bezahlung aber nur, wenn man in einem Partnerrestaurant von „Dine+go“ speist. Dazu aber muss man wissen, welchde Restaurants an das System angeschlossen sind.

Bereits 2017 startete das Berliner Start-up „Orderbird“ das Pilot-Projekt in Berlin, Frankfurt/M. und Hamburg. Noch im zweiten Quartal 2018 soll der Roll-Out in Frankreich erfolgen. Laut AirPlus wird mit dem Digital-Venture „Dine+go“ eine der Kernanforderungen für zukünftiges Geschäftsreisen-Management erfüllt: „Steigende Compliance-Anforderungen in Unternehmen werden in Einklang mit der zunehmenden Forderung der Mitarbeiter nach größtmöglicher Einfachheit gebracht.“. Quelle: AirPlus / DMM